Dienstag, 7. Februar 2017

Rezension "Das Erbe der Macht - Silberregen" von Andreas Suchanek

In aller Kürze
Story: Die Jagd nach den Sigilsplittern geht weiter und Max muss mit dem erlebten Grauen klar kommen.
Spannung: nervenaufreibend
Charaktere: lebendig
Schreibstil: mitreißend

https://www.genialokal.de/Produkt/Andreas-Suchanek/Das-Erbe-der-Macht-Band-5-Silberregen-Urban-Fantasy_lid_31954213.html?storeID=calliebe


‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Verdammt! Wer Suchanek kennt weiß, dass es zur Staffelhalbzeit so richtig rund geht, doch es ist mir schleierhaft, wie diese Spannung noch gesteigert werden soll. Es geht in diesem Band schon so richtig zur Sache - die Jagd nach den Sigilsplittern war ja bisher schon spannend, doch in diesem Band wurde es richtig spannend. Es gab neue Erkenntnisse, die allerdings mehr Fragen aufwarfen, als Antworten brachten.
Die Charaktere weisen Entwicklungen auf und vor allem Max, der mit dem Erlebten klar kommen muss, sucht seinen Weg, alles zu verarbeiten. Dies beeinflusst auch die anderen im Team und jeder muss seinen Weg finden, wie er damit umgeht. Man fühlt die innere Zerrissenheit, die Wut, die Verzweiflung und kann der Schreibstil des Autors hilft dabei, sich in die Figuren hineinzufühlen.
Wo ich gerade bei Schreibstil bin. Auch die Spannung weiß Suchanek mit seinen wohlplatzierten Cliffhangern und Andeutungen anzuheizen. Man fliegt nur so durch die Seiten und will Antworten auf alle Fragen und Cliffhanger, die auftauchen. Es ist wirklich erstaunlich, wie hoch die Spannung gehalten wird.
Von mir gibt es 5 Silber-Sterne und ich bin äußerst neugierig, mit was in der Staffelhalbzeit aufgewartet wird.

‘*‘ Klappentext ‘*‘
Max ist nach langem Heilschlaf erwacht. Um das erlebte Grauen zu verarbeiten, wird er zum Psychologen des Castillos geschickt. Der hat eine ganz besondere Fähigkeit, die Max' Seele heilen soll. Doch will dieser überhaupt geheilt werden?
Unterdessen geht die Jagd nach den Sigilsplittern weiter. Alex und Jen bekommen es mit einer noch nie dagewesenen Herausforderung zu tun. Und natürlich sind auch ihre Feinde nicht weit.

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